Hl.Kilian und Gefährten Weish 3, 1-9

Jesus Christus, von dem  eine  alles  heilende  Kraft  ausging, sei mit euch.

Kilian ist ein Heiliger,der im 7.Jahrhundert in Irland  geboren wurde. Er war  ein  Missionar und  wird vor allem mit der Stadt Würzburg  in Deutschland   in Verbindung  gebracht.Kilian und seine Gefährten  wurden  von der fränkischen  Adligen Geilana  eingeladen, das Christentum in ihrer  Region zu verbreiten.

Jesus, du  hast uns  zur Nachfolge gerufen. Herr, erbarme dich unser.

Du  bist den Weg des Kreutes  gegangen. Christus, erbarme  dich  unser.

Dein Sterben  war das Zeugnis des Lebens. Herr, erbarme  dich unser.

Die heutige Lesung  spricht über das ewige Leben und den Trost, den Gott  den Gerechten  schenkt. Der Text beginnt mit den Worte. Die  Seelen der Gerechten sind   in Gottes Hand und  keine Qual kann sie berühren. Diese Worte geben uns Hoffnung und Zuversicht,denn sie zeigen uns, dass Gott über  unsere  Seele wacht und uns  vor jeglichem Leid und Schmerz beschützt. Auch  wenn wir in diesem Leben mit Herausforderungen und Prüfungen konfrontiert werden dürfen wir wissen, dass unsere Seelen bei Gott sicher sind.

Weiter heißt es in der Passage. In den Augen der Toren scheinen sie  zu sterben, doch sie sind im Frieden. Diese Zeilen erinnern uns  daran,dass der Tod für die Grechten nicht das Ende ist. Obwohl es für die Toren  so aussehen  mag, als  ob  die Gerechten  sterben, sind  sie  tatsächlich im Frieden, Der Tod ist  lediglich eine Tür, die uns  in das ewige Leben mit Gott führt.

Der Text geht weiter und beschreibt wie die Gerechten nach ihrem Tod  belohnt  werden. Ihre Hoffnung  ist  voller Unsterblichkeit. Diese Worte zeigen uns, dass die  Gerchten  ihre  Hoffnung auf Gott setzen und an die  Unsterblichkeit ihrer Seelen glauben.  Schlieslich  heißt es in der Passage, Die Gerechten werden Völker richten pnd über Nationen herschen. Diese   Aussage verdeitlich , dass die  Gerechtenm eine  besondere  Stellung bei Gotte haben.

Liebe  Brüder und Schwester,dieser Text aus dem Buch der Weisheit  erinnert uns  daran, dass das ewige Leben  bei Gottt eine Realität  ist. Auch  wenn wir  in diesem Leben  mit Schwierigkeiten  konfrontiert  werden , dürfen wir  uns  auf die  Hoffnung  und  den Trost  freuen den Gott den Gerechten schenkt.

Da wir Jesus Christus begegnen und ihn berühren, wollen wir den Vater um seine  Kraft und sein Heil  bitten.

Da vom Herrm eine Kraft ausgeht, dürfen wir ihn bitten wir, uns Anteil zu geben an seinem Frieden.

Selig, die mit Christus zu Tisch  sitzen und deren  Lohn groß  sein wird im Himmel.

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