Hl.Januarius, Bischof, Märtyrer, Hebr 10,32-26

Jesus Christus, der uns in seine Nachfolge gerufen hat, sei mit euch.

Der heilige Januarius,auch bekannt als Gennaro, ist ein bedeutender Heiliger der katholischen Kirche, besonders  verehrt in Neapel, Italien. Er lebte im 3.Jahrhundert und war Bischof von Benevent. Januarius ist vor allem für  seinen Märtyrertod bekannt, der  während der Christenverfolgungen unter  dem römischen Kaiser Diokletian stattfand.

Jesus, du bist den Tod des Kreuzes gestorben. Herr, erbarme dich  unser.

Du hast Zeugnis abgelegt für den Vater. Christus, erbarme dich unser.

Die an dich  glauben, führst du zum Vater. Herr, erbarme  dich unser.

Liebe Gemeinde,heute wollen wir uns mit dem Text aus dem Hebräerbrief 10,32-36 veschäftegen. Dieser Abschnitt ermutigt uns, an unserem Glauben festzuhalten, insbesondere in Zeiten der Prüfung und Herausforderungen. Der Autor des Hebräerbriefs erinnert  die Gläubigen  daran, wie sie  in der  Vergangenheit gelitten haben, als sie  ihren Glauben bezeugten. Sie wurden verspottet und verfolgt, doch trotz dieser  Widrigkeiten  blieben sie standhaft, Diese Erinnerung ist nicht nur ein Rückblicj, sondern auch  eine  Quelle  der Ermutigung. Es zeigt uns , dass der Glaube  nicht immer  einfach ist, aber  dass wir  durch die  Herauforderungen  wachsen können.

Der Autor  ermutigt  die Leser, sich gegenseitig zu unterstützen  und gemeinsam  im Glauben zu wachsen. Wenn  wir  in der  Gemeinschaft  des Glaubens  stehen, können wir uns  gegenseitig  stärken und ermutigen, auch wenn der Weg  steinig ist. Wir sind  nicht allein, wir haben Geschwister in Christus, die uns  auf unserem Weg begleiten. Der Autor  spricht von der Notwendigkeit,Geduld zu haben, um die Verhei0ung  zu empfangen. Diese Geduld it oft eine Herausforderung. Doch  der Glauben lehrt uns  , dass Gott treu ist und seine Verheißungen  erfüllt. Wir  dürfen  darauf  vertaruen.

Wie können wir diese Botschaft in unserem  täglichen Leben anwenden? Es  beginnt mit  der Entscheidung, an unserem Glauben festzuhalten, auch  wenn die Umstände schwierig sind. Wir  solleten uns  in der Gemeinschaft  der Gläubigen engagieren, uns  gegenseitig  unterstützen und ermutigen. Lassen wir  uns aus diesem Text die Kraft schöpfen, die uns  ermutigt, standahaft zu bleiben. Wenn wir uns an die  Wunder  Gottes in der  Vergangenheit erinnern, die Gemeinschaft unserer Brüder und Schwestern nutzen und geduldig auf seine Verheißungen warten,könnrn wir  sicher sein, dass wir  in unserem Glauben wachsen  und gestärkt werden.

Damit wir das Leben  nicht verlieren, sondern gewinnen für die  Ewigkeit,wagen wir  zum  Vater  zu beten.

Wir wollen  dem Herrn dienen und  ihm nachfolgen, so  dürfen wir  ihn um seinen Frieden  bitten.

Selig  die Christus folgen und ihr Leben bewahren bis zur  Auferstehung.

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